Referenzobjekt: Vorreiterprojekt für die Wärmewende in Schwerin

Das Ludwig-Bölkow-Haus in Schwerin zeigt, wie Geothermie die Energiewende voranbringen kann. Das nach dem bekannten Ingenieur benannte Gebäude nutzt eine der größten Energiepfahlanlagen Norddeutschlands: 218 geothermisch aktivierte Gründungspfähle liefern klimafreundliche Wärme und auch Kühlung direkt aus dem Erdreich.


Foto: BWP/Bernd Lauter

Die Ergebnisse:

➡️ 75 % des Heiz- und 95 % des Kühlbedarfs werden direkt vor Ort gedeckt
➡️ 92 Tonnen CO₂ werden jährlich eingespart
➡️ Die Mehrinvestition amortisierte sich nach wenigen Jahren

„Bundesweit sind wir Vorreiter mit diesem Gebäude und können demonstrieren: Es funktioniert und ist wirtschaftlich“, betont Klaus Uwe Scheifler von der IHK zu Schwerin.

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Ludwig-Bölkow-Haus setzt auf Geothermie mit Energiepfählen | BWP | waermepumpe.de