Dipl.-Ing. (FH) Kai Hensel vom Ingenieurbüro für Bauwesen & Energieberatung setzte gemeinsam mit dem Investor auf eine Anlagentechnik mit hochwertigen Wärmepumpen, kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und einer großzügig dimensionierten Photovoltaikanlage auf dem Dach (38 kWp). In diesem Zusammenhang einigte man sich mit dem beauftragten Heizungs- und Lüftungsbau-Meister, Serhat Gören, auf Wärmepumpen von Brötje.
Die Wärmeverteilung erfolgt über je einen Heizkreis an die acht bzw. zehn Wohnungen je Gebäudeabschnitt, die durchgehend mit Fußbodenheizungen ausgestattet sind. Um die Verteilung bestmöglich umzusetzen und häufige Anlaufphasen zu umgehen, wurden zwei Pufferspeicher mit einem Volumen von je 1.000 ltr. eingesetzt, die eine geringere Vorlauftemperatur von 38 °C bereithalten sollen.
Mit den Luft-Wasser-Wärmepumpen vom Typ BLW NEO 18 hat der Investor eine Heizungsanlage gefunden, die den Anspruch des Objektes an Qualität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit umfassend widerspiegelt. Besonders hervorzuheben ist der niedrige Geräuschpegel im Außenbereich sowie die Betriebssicherheit der Brötje-Wärmepumpen.
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